Auch wenn es als Betriebsgeheimnis behandelt wird, wie wir sicherstellen, dass der Histamingehalt in unseren Weinen nahe 0,00 mg/L geht, kann man so viel sagen: Boden, Traubenqualität sowie jeder einzelne Schritt in der Verarbeitung spielen eine wichtige Rolle und müssen mit Sorgfalt durchgeführt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass kein Histamin entsteht, denn im nachhinein kann Histamin nicht dem Wein entzogen werden. Um so sorgfältiger muss bei der Weinbereitung gearbeitet werden.
Diese Sorgfalt kombiniert mit jahrelanger Erfahrung ermöglicht es uns, den Histamingehalt in unseren Weinen auch in Zukunft auf den niedrigen Niveau zu halten, auf dem er gerade ist.